Vielbegabte Scanner



Es sind Persönlichkeiten, die sich nicht so gerne auf eine Sache beschränken. Sie gehen kurz und intensiv auf ein Thema ein. Häufig sind es gleich mehrere auf einmal, wie z.B. ein Kurs, ein Seminar, parallel Bücher zu unterschiedlichen Themen, sowie zusätzliche Hobbys, die sich absolut voneinander unterscheiden. Oder die Organisation eines Events neben dem full time Job etc.

Der Scanner liebt die Tätigkeit, den Job, das Hobby, aber nach einer gewissen Zeit wird es einfach langweilig und er, sie, es suchen sich neue Herausforderungen und Aufgabengebiete.

Scannerpersönlichkeiten werden gerne in der Gesellschaft abgestempelt als:
  • Ruhelos
  • Unbeständig
  • Flatterhaft
  • Wankelmütig
Jedoch ist es für diese Menschen wie eine Vergewaltigung ihrer Persönlichkeit, sich auf eine Sache zu beschränken. Sehr wichtig für den Scanner ist es, seine Multitalente ausleben zu dürfen, zu können und dieses sich selbst zu erlauben.

Das Gegenteil vom vielbegabten Multitalent (Scanner) sind die sogenannten Taucher. Sie lassen sich immer nur auf ein Thema ein und „tauchen“ förmlich darin ab.

In der Beratung bin ich unterstützend da, um mit Dir Deine Talente herauszukitzeln, sie kennen und akzeptieren zu lernen, sowie die passenden Spielfelder zu finden, die es Dir erlauben, Deine Fähigkeiten auszuleben.

Im ersten Gespräch lernen wir uns kennen und werden herausfinden, ob wir einen gemeinsamen Coachingweg beschreiten können.

Ich freu mich auf Dich



Multiple Fähigkeiten bei Kindern 

OpenMind Akademie



Ist die Intelligenz verantwortlich für eine Scanner-Persönlichkeit?

Die Kreativität eines Scanners lässt sich schwer mit einem IQ-Wert messen. Ein IQ ermöglicht höchstens das Öffnen von Schubladen, um darin die Menschen einzuordnen. Doch sinnvoller ist es, sich vom üblichen Schubladen-Denken zu distanzieren.

Ein Scanner findet auch bei einem geringeren IQ neue Wege, um in einem Fachgebiet über Weiterbildungen das nötige Know-how sich anzueignen. Es kommt auf die eigene Einschätzung an, wie objektiv man sich selbst einordnet. In der Selbsteinschätzung darf man ruhig auch mal etwas großzügiger sein. Hochsensible und hochbegabte Menschen sehen sich häufig zu kritisch und beginnen an ihren Fähigkeiten zu zweifeln. Obwohl das unnötig ist. Denn in jedem neuen Beruf oder Berufszweig wird es Aufgaben geben, in die man hineinwachsen wird und die innerhalb eines Unternehmens gelernt werden können. Das ist völlig normal, dafür gibt es schließlich auch eine Probezeit.



Welcher Beruf passt zur Scanner-Persönlichkeit?

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